Domain-driven Design für schlagkräftige digitale Produkt Organisationen

Wer gute und nachhaltige Softwareprodukte entwickeln will, sollte nicht mit der Evaluierung von Technologien oder Frameworks beginnen. Der erste Schritt sollte die Entwicklung und Etablierung einer Architektur sein, die autonome Entscheidungen ermöglicht und die Architektur auf Ihre produktorientierte Organisation abstimmt.

In diesem Vortrag werde ich zunächst eine kurze Einführung in die grundlegenden Ideen, Konzepte und Gedanken hinter der produktgesteuerten Organisation geben und dann drei Hauptthemen vertiefen: Agilität, Architektur und Teams.

Im architektonischen Teil zeige ich Euch, wie Ihr mit dem Bounded Context(aus dem Domain-driven Design) gute, bereichsbezogene Grenzen identifizieren könnt. Dieser Prozess wird auf kollaborative Weise mit einer Workshop-Methode namens EventStorming durchgeführt. Ein Bounded Context zielt darauf ab, eine Grenze für autonome Entscheidungen zu bilden und sollte auf einen bestimmten Zweck ausgerichtet sein.

Dies führt uns zum zweiten wichtigen Teil: Teams. In einer produktorientierten Organisation sollten diese so autonom wie möglich arbeiten können, damit sie schnelle Build-Measure-Learn-Zyklen durchlaufen können. Indem wir Teams auf Bounded Contexts ausrichten, können wir dies erreichen. Der Vortrag greift diese Idee auf und zeigt, wie die Beziehungen von Teams mit zwei Techniken visualisiert werden können: Context Maps aus dem Domain-driven Design und Team Topologies von Matthew Skelton und Manuel Pais.
Das Thema Agilität wird sich durch den gesamten Vortrag ziehen und einen roten Faden bilden.

GEHOSTED VON

Michael Plöd
Michael Plöd

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